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Shanghai eben.
In China ist ein Sack Reis umgefallen.
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LadiesNight Fakemarket

Wir werden mutiger…...



Samstag, 18.09. So, das Wochenende ist nun auch wieder vorbei. Zumindest für mich. Denn morgen, zum Sonntag, haben wir Uni. Da am Mittwoch das chinesische Mondfest stattfindet und wir 3 Tag frei haben, müssen jene ja auch nachgeholt werden. Und das tun die Chinesen am Wochenende.

Ich habe mich hier schon sehr gut eingelebt. Es stört mich kaum mehr, dass viele Chinesen einen immer noch anstarren, auf der Straße hingespuckt wird, und man ständig angehupt wird, weil man die Straßenverkehrsordnung richtig ausführt, aber „Falschfahrer“ damit stört.

Nur das Bus fahren am Morgen kann wirklich aufregend sein. Umfallen kann man im Bus nicht. Denn wenn man überhaupt noch reinkommt, steht man so fest zwischen Chinesen gequetscht, sodass man nicht mehr wenden kann. Gestern hatte ich die beste Sicht, ich stand genau neben dem Fahrer, ganz vorn und zwischen der Fensterscheibe und mir gab es nichtmal ein paar Millimeter Luft. Und dazu noch riskante Fahrmanöver, wie schnelles Wechseln der Spur ohne Blinken und Hupen, wenn es der Hintermann nicht gesehen hat. Aber wie auch in der Bahn, darf man keine Rücksicht auf andere nehmen und muss sich eben doch noch reinquetschen.

Wir werden außerdem etwas mutiger und essen nun schon an Straßenständen. Auch wenn der Gedanke, dass das Fleisch, die Soßen, der Salat etc. schon den ganzen Tag in der Sonne gelegen haben etwas abschreckt, schmeckt es uns. Gestern kamen mir 3 Motorräder entgegen, die jeweils 2 geschlachtete Schweine transportierten. Auf ihren Rollern, ohne Verpackung.

Um neue Kontakte zu knüpfen (Ja, Vati, es geht nicht um Party oder Trinken ), gehen wir nun auch fleißig auf diverse Partys, in Clubs oder Discos. Letzte Woche waren wir zur LadiesNight, Frauen können den ganzen Abend Martinis „for free“ trinken. Gestern sind wir in eine Disco: Eintritt 100RMB und trinken so viel man will. Super.

Dementsprechend ging es uns heut. Todmüde sind wir aufgestanden, Kreidebleich und mit Kopfschmerzen.

Danach ging es los. Zum Fakemarket. Wie der Name es schon sagt, gibt es dort, auf dem größten Fakemarket von Shanghai, alle Imitate von sämtlichen bekannten Firmen. Und wir trauen uns nun auch an das Handeln heran. Immerhin wurde die gefälschte Louis Vuitton Tasche von 100 Euro auf 20 Euro herunter gehandelt.




Louis Vuitton in Shanghai







Sushi zum Abendbrot




Ladiesnight













Am Samstag in der U-Bahn




alle wollen gleichzeitig die Rolltreppe hoch




in der Nähe des Fakemarket







Auf dem Fakemarket, überall Taschen (natürlich echt )








 

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Was gibts neues?
Vor einem Jahr hies es in etwa: Nur noch 2 Wochen daheim! Jetzt heist es: Nur noch 2 Wochen in Shanghai! :( Aber in 1 Woche gehts in den URLAUUUUUUUB! :)
 
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